Zwei DVI-Container mit der gleichen Höhe

Wie ihr in meinem vergangenen Beitrag lesen könnt, habe ich ein einfaches DIV-Layout mit Header, Footer, Menü und Hauptbereich aufgebaut.

Div-Layout mit variabler und fixer breite

Das Problem

Navigationsbereich und Hauptbereich weisen in diesem Beispiel nicht die selbe Höhe auf, wenn sie unterschiedlichen Inhalt haben.

Die Lösung

Leider bietet CSS hier keine direkte Lösung. Das Ganze kann nur durch einen eleganten Workaround erledigt werden. Wir packen Navigation und Hauptbereich in einen neuen DIV-Container (Wrapper) und sagen dem dann, er soll alles was über ihn hinaus wächst abschneiden:

<div id="overall">
    <div id="head">
        <h1>Header</h1>
    </div>
    <div id="wrapper">
        <div id="navbar">
            <h1>Navigation</h1>
            <div id="navbar-bottomline"></div>
        </div>
        <div id="main">
            <h1>Hauptbereich</h1>
        </div>
    </div>
    <div style="clear: both;"></div>
    <div id="footer">
        <h1>Footer</h1>
    </div>
</div>

Das CSS hierfür sieht wie folgt aus:

html {
    font-size: 81.25%;
    font-family: arial, helvetica, sans-serif;
    line-height: 1;
}

body {
    background-color: #ffffff;
    padding: 15px;
}

#overall {
    position: relative;

    width: 700px;

    background-color: #ffffff;
    margin-left: auto;
    margin-right: auto;
}

#head {
    position: relative;

    height: 120px;

    background-color: #f1f1f1;
    border: 1px;
    border-color: #e5e5e5;
    border-style: solid;
    margin-bottom: 10px;
}

#wrapper {
    overflow: hidden;
}

#navbar {
    float: left;
    width: 200px;

    padding-bottom: 20010px;
    margin-bottom: -20000px;

    background-color: #f1f1f1;
    border: 1px;
    border-color: #e5e5e5;
    border-style: solid;
    margin-right: 10px;
}

#main {
    background-color: #f1f1f1;
    border: 1px;
    border-color: #e5e5e5;
    border-style: solid;

    padding-bottom: 20010px;
    margin-bottom: -20000px;

    margin-left: 210px;
}

#footer {
    background-color: #f1f1f1;
    margin-top: 10px;
    border: 1px;
    border-color: #e5e5e5;
    border-style: solid;
}

Nächstes Problem: Keine Randlinie mehr am unteren Bereich

Will man, wie in meinem Beispiel aber eine Umrandung einsetzen steht man vor einem Problem: Die Umrandung wird natürlich abgeschnitten. Die Lösung ist wieder mal ein wenig Tricky. Die Idee:
Ich erstelle zwei leere Container (navbar-bottomline und main-bottomline) die nur einen oberen Rand haben und stelle sie genau unter die eigentliche Navigationsleiste und den Hauptbereich. Dadurch entsteht der Eindruck, dass es sich um eine geschlossene Umrandung handelt. In Wirklichkeit sind es aber zwei unterschiedliche Container. Das ganze sieht wie folgt aus:

<div id="overall">
    <div id="head">
        <h1>Header</h1>
    </div>
    <div id="wrapper">
        <div id="navbar">
            <h1>Navigation</h1>
            <div id="navbar-bottomline"></div>
        </div>
        <div id="main">
            <h1>Hauptbereich</h1>
        </div>
    </div>
    <div style="clear: both;"></div>
    <div id="bottom-navbar"></div>
    <div id="bottom-main"></div>
    <div id="footer">
        <h1>Footer</h1>
    </div>
</div>

Am HTML hat sich nicht viel geändert. Lediglich zwei neue Container am Ende des wrapper-DIVs. Das CSS ist auch lediglich um diese zwei Container erweitert worden. Dabei müssen natürlich Breite und Marginwerte des eigentlichen Containers übernommen werden, sonst ist die Position der Endlinie nicht ganz klar.

html {
    font-size: 81.25%;
    font-family: arial, helvetica, sans-serif;
    line-height: 1;
}

body {
    background-color: #ffffff;
    padding: 15px;
}

#overall {
    position: relative;

    width: 700px;

    background-color: #ffffff;
    margin-left: auto;
    margin-right: auto;
}

#head {
    position: relative;

    height: 120px;

    background-color: #f1f1f1;
    border: 1px;
    border-color: #e5e5e5;
    border-style: solid;
    margin-bottom: 10px;
}

#wrapper {
    overflow: hidden;
}

#navbar {
    float: left;
    width: 200px;

    padding-bottom: 20010px;
    margin-bottom: -20000px;

    background-color: #f1f1f1;
    border: 1px;
    border-color: #e5e5e5;
    border-style: solid;
    margin-right: 10px;
}

#bottom-navbar {
    float: left;
    width: 200px;
    margin-right: 10px;

    border-top: 1px;
    border-bottom: 0px;
    border-left: 1px;
    border-right: 1px;
    border-color: #e5e5e5;
    border-style: solid;
}

#main {
    background-color: #f1f1f1;
    border: 1px;
    border-color: #e5e5e5;
    border-style: solid;

    padding-bottom: 20010px;
    margin-bottom: -20000px;

    margin-left: 210px;
}

#bottom-main {
    margin-left: 210px;

    border-top: 1px;
    border-bottom: 0px;
    border-left: 1px;
    border-right: 1px;
    border-color: #e5e5e5;
    border-style: solid;
}

#footer {
    background-color: #f1f1f1;
    margin-top: 10px;
    border: 1px;
    border-color: #e5e5e5;
    border-style: solid;
}

Hat man alles richtig gemacht hat man jetzt ein hübsches Grundgerüst für den Aufbau seiner Seite.

„Internal error“ beim erstellen eines PDFs in Redmine

Seit kurzem arbeite ich mit Redmine und bin beim erstellen eines PDFs von einer Wikiseite auf folgenden Fehler gestoßen:

Internal error

An error occurred on the page you were trying to access.
If you continue to experience problems please contact your Redmine administrator for assistance.

If you are the Redmine administrator, check your log files for details about the error.

Ein Blick in /var/log/apache2/error.log offenbart folgendes:

Errno::EACCES (Permission denied – /usr/local/share/redmine/tmp/pdf):
lib/redmine/export/pdf.rb:39:in `initialize‘
lib/redmine/export/pdf.rb:707:in `new‘
lib/redmine/export/pdf.rb:707:in `wiki_page_to_pdf‘
app/controllers/wiki_controller.rb:76:in `show‘

Möchte man nun in das besagte „pdf“ Verzeichnis im Redmine tmp-Verzeichnis, bemerkt man, dass dieses Verzeichnis gar nicht existiert.

mkdir pdf

chmod 0666 pdf

Behebt das Problem und man kann schöne PDFs aus Wikiseiten erstellen.

Was ist das für ein Land? Das kann doch nicht echt sein…

Genau das denkt man sich, wenn man hier unterwegs ist. Man kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus und was früher beeindruckend war, ist jetzt nur noch Durchschnitt. Was hast du getan Neuseeland? Was ist dein besonderer Zauber? Würde nicht sofort nach meiner Entscheidung ein Killerkomando nach Neuseeland kommen und mich persönlich zu meiner Familie zurück bringen, könnte man es hier echt länger aushalten… Aber genug vom Intro, was war eigentlich so los in den letzten Tagen?

Piha – Das Paradies direkt vor der Tür

Ich habe euch ja schon ein wenig von diesem kleinen Pradies und seinen seltsamen Tieren erzählt, aber da wir nichts besseres zu tun hatten, sind wir noch einmal los gezogen um ein weiteres Stück des Landes zu erkunden…. und es hat uns nicht enttäuscht. Wir waren auf einem Track, der uns durch tiefsten Urwald geleitet hat. Wald ist hier aber ganz anders definiert als die alt bekannten, großen, hohen und durchaus schönen Wälder in Deutschland. Es ist eher ein Urwald bei dem man genau 2 Meter in eine Richtung schauen kann, bevor alles von Bäumen und Blättern verdeckt ist und dazwischen windet sich ein kleiner Pfad durch das Idyll. Wenn man dann etwas mehr Licht entdeckt, merkt man erst mal wo man hier überhaupt entlang wandert. Das Fenster im Wald zeigt eine 70 Meter hohe Steilklippe die direkt zum Meer mit seinen 3-4 Meter hohen Wellen hinabstürzt. Hossa! Das nenn ich mal Fensterausblick!

Begleitet wird man in Neuseeland stets von seltsamen Robotergeräuschen. Produziert wird das Geräusch vom R2D2-Vogel. Insgeheim glaube ich ja, dass nicht nur Herr der Ringe hier gedreht wurde, sondern auch Star Wars und der Regisseur hat alles geklaut und für seine Roboter verwendet. Aber die Tiere hier in Neuseeland sind sowieso etwas anders als anderswo. Kein Tier zeigt auch nur das kleinste bisschen Angst wen es sich einem Menschen nähert und so klauen dir Vögel auch schon gern mal was aus dem Auto oder fressen aus deiner Hand.

Hamilton und seine Steilklippen

Am zweiten Wochenende gings dann wieder ab zur Hamilton Crew. Der eine oder andere hat vielleicht bemerkt, dass ich mich sehr gerne bei denen aufhalte ;). Ich weiß ja nicht ob das auffällt. Der erste Abend war ausnahmsweise mal ein Abend ohne Wanderung… Naja gut, wenn man die 2 km in die Stadt ignoriert. Wir sind ein wenig weg gegangen und ich durfte neue Erfahrungen im Umgang mit betrunkenen Franzosen sammeln. Die sind echt immer witzig ^^. Am nächsten Tag gings dann, mehr oder weniger ausgeschlafen mal wieder auf einen Berg, und dieses mal hats mir richtig Spaß gemacht. die ersten Meter waren noch normal, aber dann gings los: Tiefe Schlammlöcher, enge Urwaldpfade direkt über einen Bergkamm (links und rechts Steilklippen) und Steilwände zum hochklettern. Warnschilder am Anfang? Fehlanzeige. So ein Track wäre (wiedermal) in Deutschland niemals möglich. Da würde dich wahrscheinlich noch einer begleiten, damit du überhaupt auf den Berg darfst ;). Aber es hat wirklich riesigen Spaß gemacht.

Schwimmen mit Delfinen

Nun ja… Die Überschrift sagts schon, aber ich hätte es in meinem Leben nie geglaubt. Ich bin mit Delfinen schwimmen gewesen. Wer jetzt denkt: Na klar, für 100 Euro kann ich das auch… Falsch. Die Delfine waren wild und plötzlich da! Aber lasst uns von vorne beginnen:

Dieses Wochenende war ein langes Wochenende wegen dem Tag der Arbeit (sehr interessant ist, dass jedes Land am Tag der Arbeit frei hat… Sollte es nicht andersrum sein?), deshalb haben wir uns entschlossen die lange Reise auf uns zu nehm und Cape Ranga, das Nordkapp von Neuseeland zu erkunden. Es war wirklich einfach traumhaft schön und das Meer war himmelblau. Wir wollten nicht an einen der üblichen Strände und haben uns einen abgeschiedenen Strand ausgesucht, der nach ca 30 Minuten Fußmarsch erreichbar war. Und natürlich wollten wir dort auch ins Wasser. Das Wasser war kalt, aber schön und die Tierwelt war nicht zu verachten. Wir haben Rochen gesehn und sonstiges Getier. Und plötzlich als wir etwas tiefer im Wasser waren, haben wir es gesehn. Ein schwarzes etwas rast in einer meterhohen Welle direkt auf uns zu und erst im letzten Augenblick sind sie abgedreht und an uns vorbei geschwommen. Ja! Delfine. Ihr hättet unsere Gesichter sehen sollen, vielleicht war es der Schock weil einige glaubten da kommen gerade Haie auf uns zu. Vielleicht war es der Gedanke an das unfassbare Glück das wir hatten, aber jeder hat nur noch gegrinst. Die Delfine sind noch einige Zeit mit uns geschwommen und einige konnten sie sogar berühren. Als wir dann draußen am Strand standen, hat jeder nur darauf gewartet, bis die Delfine wieder kommen um wieder rein zu springen. Traumhaft schön!

Berge, Strand und viele Touristen

Und mal wieder wars so weit: Wochenende. Und die Hamiltoncrew hat wieder tolle Sachen geplant…. Naja.. ok das mit dem Plan ist etwas übertrieben. Als ich gefragt hab, auf was ich mich vorbereiten soll, bzw. was ich einpacken soll, ob ich ein Zelt brauche, etc…: Pack einfach mal ein. Hört sich ja gut an ;). Das Wochenende war wiedermal wunderschön.

Mount Manganui

… wenn man Ihn überhaupt so nennen darf. Dieser kleine Hubbel steht direkt am Strand und ist fast vollständig von Wasser umgeben. Ein malerischer Ort und noch dazu ein wunderschöner Strand direkt am Fuß des „Berges“. Klar das Wasser ist ein wenig kalt, aber wenn man schon mal hier ist? Wär ja nicht das erste mal, das wir vom Meer überrascht wurden ;). Was dann aber neu war, war die Strömung und die 3 Meter hohen Wellen die einen von den Beinen gerissen haben. Es war supergeil erfrischend und wirklich erholsam nach dem kleinen Aufstieg :).

Am Abend gings dann los an einen wunderschönen Strand mit Lagerfeuer, Vollmond und einer richt schönen Lagerfeuerstimmung. Mit der Hamilton-Crew macht man das doch immer gerne. Und für meine lieblings Franzosen: avec vous je le referais volontiers!

Hot Water Beach

Na klar. Was sonst? Ich glaub man wird bei der Ausreise aus Neuseeland erschlagen wenn man nicht am Hot Water Beach war… Aber mal ganz ehrlich? Der Strand hat mir ein wenig meine Illusion von Neuseeland zerstört. Wir sind zur falschen Zeit an den richtigen Ort gekommen. Es war Sonntag, es war schön und es war warm… Es waren ca. 100 Touristen dort und haben, zusammengepfercht auf 30 m², darauf gewartet bis die Ebbe einsetzt. Tja und was macht man wenn man schon mal hier ist? Richtig: Sich am Arsch lecken lassen und n eigenes cold water Loch am anderen Ende des Strandes graben mit Blackjack und Nutten! Naja gut… Ohne Blackjack… und Nutten, dafür aber mit viel Sand und hübschen selbstgebauten Sandburgen :). Hat auch Spaß gemacht.

Fundstück der Woche

Und am Ende gibts noch das Fundstück der Woche:

Fast richtig geschrieben und genauso süß und überragend wie das Original :D. Gefunden im „Pack and Save“ im Sylvia Park.

Arbeit, Franzosen und jede menge Berg

Lange ist es her seit dem letzten Blogeintrag, aber hier ist auch wirklich viel los. Jetzt gibts aber mal wieder ein paar Infos für euch und ganz viele neue Bilder.

Die Arbeit

Wichtigstes natürlich zuerst: Die Arbeit hat angefangen und macht seitdem wirklich richtig Spaß. Supernette Kollegen, total lockerer Umgang mit Zeit und Arbeit und halt einfach ne Forschungseinrichtung. So ist es zum Beispiel nicht verwunderlich, dass ich kommen und gehen kann wann ich will. Als ich gefragt habe, wie es mit Überstunden aussieht, sagte mein Chef: Das mit der Arbeitszeit ist eher so ne Richtlinie. Passen die Ergebnisse, spricht nichts dagegen, früher zu gehen. Mit dieser neuen Erkenntnis muss ich mich auch erst mal noch an solch Aussagen wie „Hey Timo, ich geh mal schnell Einkaufen, willst du mit?“ um 10 Uhr Vormittags, oder die hoch heiligen Teepausen um 10, 12 und 15 Uhr gewöhnen. Aber ich muss sagen, es hat seine Vorzüge. Es ist ist wirklich so, dass man weniger arbeitet, aber Arbeit wird dadurch nicht zu einem „Oh Gott ich muss heute in die Arbeit“ sondern zu einem „hach das mit der Arbeit ist heute echt toll“.

Das Projekt was mir zugewiesen worden, gefällt mir überaus gut. Es handelt sich um eine Art Zertifizierung im Stahlbau für Großprojekte (Brücken und Co) die nach erfolgreicher Programmierung Neuseelandweit zum Standard werden soll (ähnlich wie die DIN-Normen in Deutschland). In der Arbeit kann ich Maschinenbau und Informatik perfekt verbinden.

Unterwegs auf dem Mount Taranaki zusammen mit lauter Franzosen

Na zu was hab ich mich da schon wieder überreden lassen. Wandern gehen auf nem 2500 Meter hohen Vulkan bei Schnee, Kälte und unendlich viel Berg? Wenn ich das vorher gewusst hätte… (Is ja nicht so, dass es zu dem Berg nen Wikipediaeintrag gibt)

Los gings auf einem Plateau wo Abby und das Auto der Hamilton-Crew, ein zusammengewürfelter bunter Öko-Studenten-Haufen aus 2 Deutschen und 5 Franzosen, ein paar Tage übernachtet haben. Erster Boxenstop: Das Infohäuschen des DOC mit einem schrulligen alten kleinen Mann, der uns aber echt sau nett weitergeholfen hat und noch dazu ziemlich witzig war. Der Plan: Wir gehen eine 4-Stunden Strecke durch Wald, Berg und Flussüberquerungen zur „Lake Dive Hut“ und von dort am nächsten Tag rauf auf 1500 Meter Höhe und zurück zum Plateau. Na klaaar, für den absolut untrainierten Timo ist das natürlich überhaupt kein Problem ;). Völlig kaputt und auf allen Vieren bin ich dann endlich an der lanersehnten Hütte angekommen. Die Strecke dort hin war wunderschön, aber ständig Berg rauf, Berg wieder runter, Berg rauf, Berg wieder runter, … Nach einem geselligen Abend in der eiskalten Hütte (jemand hatte vorher das ganze Holz verbraucht) gings dann los den großen Hubbel rauf. Hossa… Das war wirklich heftig, aber der Anblick auf dem Berg war sagenhaft. Eine solche Strecke könnte man in Deutschland NIEMALS wandern, denn solch Sachen wie Streckensicherung oder befestigte Wege haben hier eine anderen Bedeutung… Man konnte froh sein alle 100 Meter einen Pfahl im Boden/Schnee zu entdecken, der einem bewiesen hat, dass man noch auf dem richtigen Weg ist. Der Ausflug hat mir zweierlei bewiesen: Wandern kann echt toll sein und Franzosen sind gar nicht so schlimm wie man immer denkt :). Super nette Leute und echt witzig.
Das schönste an der Wanderung war die Tatsache, dass wir am selben Tag noch auf 1500 Meter waren und abends im Meer baden gegangen sind. Der Wahnsinn. Das mit dem Baden war aber wiederum nicht so ganz beabsichtigt. Der Plan: Wir schauen uns die „Three Sisters“ an. Es handelt sich dabei um eine Felsformation (ratet mal wie viele Felsen) die im Meer steht und der Zugang zu den Schwestern ist nur möglich wenn gerade Ebbe ist. Pech nur, dass bei uns gerade keine Ebbe war. Nach einer kurzen Überlegung die ungefähr so ging: Jetzt sind wir schon mal da und wollen die Schwestern auch live sehen, haben wir uns an den Felsen entlang gehangelt und sind nur bis zum Bauch nass geworden. Also gar nicht mal so schlimm. Der Strand der sich hinter dem Felsvorsprung verbarg, hat die Mühnen dann aber belohnt.

Geendet hat der Ausflug mit echten französischen Crêpe, vielen tollen Eindrücken und neuen Freunden. Am nächsten Wochenende gings dann schon wieder weiter, aber dazu später mehr.

Sandstrand, Urwald und fliegende Hunde – Das ist Auckland

Es wird mal wieder Zeit, dass ich ein bisschen was von mir hören lasse. Die Rundreise ist im Großen und Ganzen vorbei und irgendwie ist es schade. Dennoch bin ich froh, endlich in einem Bett schlafen zu können, welches in einem Haus aus echten Steinen steht. Naja gut.. Das mit den Steinen ist ein wenig übertrieben, man kann hier nämlich ohne größere Probleme durch Wände gehen, aber immerhin eine Dusche und eine Toilette ganz für mich alleine :).

Abby meine große Neue in meinem Leben

Als erstes muss ich euch natürlich von Abbie erzählen. Sie ist für normale Verhältnisse echt groß und hat relativ blasse haut, aber dennoch hab ich sie sehr gern. Sie hat zwar immer mal wieder ein paar Aussetzer und ein paar Macken, aber dennoch hab ich sie echt gern. Und sie war gar nicht mal so teuer. In Auckland ist es echt wichtig, dass man einen fahrbaren Untersatz sein Eigen nennen kann, denn die Stadt ist nicht nur groß, sondern auch unglaublich riesig. Abbie ist im Gegensatz zur Lucie ziemlich Jung (2002) und hat deutlich mehr Power (2.0l Hubraum) aber dennoch vermiss ich meine Kleine. An dieser Stelle bitte ich Damo, der Lucie nichts von Abbie zu erzählen ;).

Gefunden haben wir uns auf einem Automarkt hier direkt in Auckland. Als wir Britzi abgegeben haben und somit nicht mehr weit gekommen sind, ist uns schnell langweilig geworden. Mein Hauspapa Kevin hat mir dann erzählt, dass es in Auckland jeden Sonntag einen großen Automarkt direkt am Racecourse gibt. Wow? Ein großer Racecourse mit dicken schnellen Autos, viel Teer und ich kann nach einem neuen ausschau halten? Vielleicht ist sogar gerade ein Rennen bei dem man dann den schnellen Autos auf der Bahn zuschauen kann. Das passt ja super, da muss ich hin… So hab ich mir zumindest bisher einen Racecourse vorgestellt. In Wirklichkeit wars dann aber eine Pferderennbahn wo auf dem Parkplatz die Autos von Privat an jeden Verkauft wurden, der Interesse und das nötige Kleingeld hatte. Tja 😉 so kann man sich täuschen, aber dann haben Aurora, Daniel und ich wenigstens keine Ablenkung gehabt und ich hatte nur Augen für Abbie. Nach nur wenigen Metern ist sie mir schon aufgefallen und dann gings mit dem Besitzer ab zum Ummelden. Was? Auto anmelden am Sonntag? Geht das denn? Ja.. Und das ziemlich einfach. Wir sind zur nächsten Post gefahren und ich hab ein Formular mit meinem Namen drauf ausgefüllt, durfte 10 Euro zahlen und schwupp, hat Abby mir gehört. Seither leistet sie mir treue Dienste und wenn ich schön auf sie aufpasse, kann ich sie vielleicht sogar für den gleichen Preis wieder verkaufen.

Auckland und seine kleinen Schätze

Wie stellt man sich Auckland vor:

  • Große Stadt? Richtig.
  • Viele Autos? Auf jeden Fall.
  • Wunderschöne Strände mit urwaldähnlichen Idyllen? Naja nicht unbedingt, sind wir nicht in einer Stadt?
  • Weitläufige Sandstrände mit Monster-Surferwellen und fliegenden Hunden? Jetzt wirds aber unglaubwürdig.

Würde ich die Geschichte einfach so am Straßenrand erzählen, würds nicht lange dauern und die Männer mit den tollen weißen Jacken mit ganz langen Ärmeln würden vorbeikommen und mir mein neues Zimmer zeigen. Habt ihr ein Glück, dass ich immer meine Kamera dabei hab und euch die Schönheiten zeigen kann. Als wir Britzi noch hatten und wir bereits ein paar Tage in Auckland waren, gings immer darum, wo wir uns am besten zum Schlafen hinstellen könnten. Und wie macht das ein bereits erfahrener Camper, der schon viele tausend Kilometer wunderschönes Land hinter sich hat und viele schöne Plätze zum Schlafen gefunden hat? Richtig! Mit ner Karte von Auckland, verbundenen Augen und nem Finger der irgendwo auf die Karte zeigt (und Glück… ich glaube Glück war der ausschlaggebende Punkt dabei ^^). So machen das die Profis! Das Ergebnis gibt uns recht. Am Ende einer immer kleiner werdenden und extrem kurvenreichen Straße, die irgendwann keinen Teer sondern nur noch Schotter hatte, hat ein wunderschöner Strand auf uns gewartet.

Nachdem wir dort geschlafen haben, gings aufgrund eines Tipps direkt weiter zu Piha. Dort am Stand angekommen flog uns auch schon Mango entgegen, der fliegende Hund von Piha. Ihr glaubt mir nicht? Schaut euch die Fotos an ;).

Wohnungssuche in Auckland

So nun bin ich endlich in Auckland angekommen und was muss man natürlich als erstes machen? Genau: Wohnung suchen. Britzi ist bald weg, und ein Dach über dem Kopf ist in jedem Land toll. Aber wo fängt man an zu suchen? Gottseidank hat Neuseeland eine Seite für alles (und wenn ich alles sage, dann ist das auch wirklich so): www.trademe.co.nz. Es handelt sich dabei um so eine Art ebay, aber eben nur für Neuseeländer und man findet alles. Ein paar Tage bevor ich in Neuseeland angekommen bin, habe ich auch eine Anzeige bei www.flatfinder.co.nz aufgegeben, dass ich eine Wohnung suche.

Die ersten Wohnungen

Ein paar Adressen waren schnell gefunden. Hier hat man den Eindruck, dass es mehr Wohnungen als Einwohner gibt, da jeder den kleinsten winzigsten Winkel seines Hauses vermietet. Die erste Wohnung war etwas außerhalb, aber in einer der schöneren Gegenden von Auckland, „North Shore“. Das Haus war OK. Es war vielleicht ein bisschen schmutzig und durcheinander, aber zum Wohnen hätte es getaugt. Der etwa 60-70 jährige Hausbesitzer mir dann aber meinen Schlafplatz gezeigt… In der Anzeige hat es geheißen: Ein Zimmer mit eigenem Bad, Küche und eigenem Eingang. Das hat gestimmt… Da es sich um ein kleines Kabuff im Garten handelte hatte es seinen eigenen Eingang. Auch die Küche (eine Herdplatte für die Steckdose) war vorhanden und auch das Bad (Klo mit Waschbecken und „Dusche“) stand durch einen Holzverschlag getrennt vom „Schlafzimmer“ da wie ein Einser. OK… erster Schock, aber ich hab ja noch ein paar Wohnungen. Der Mann war nett und hat auch gesagt, er hält mir das Zimmer ein paar Tage frei.

Den zweiten hab ich dann kurz noch mal angerufen und er hat mir versichert es sei kein Problem, ich kann jetzt schnell vorbei kommen er ist zu Hause. Perfekt… Also ab in den Camper und erst mal 30 Minuten fahren bis wir bei der zweiten Wohnung sind (Auckland ist ziemlich groß und weitläufig). Als uns der zweite Hausbesitzer die Tür aufgemacht hab, hab ich erst mal ein wenig geschluckt… Laut Daniel, stellt er sich so einen typischen „Vergewaltiger“ vor, wie er in den Filmen immer gezeigt wird. Na hoffentlich ist die Wohnung wenigstens besser… Er führt uns in die Wohnung und erklärt uns, dass es gar keine Wohnung gibt (man muss dazu sagen, er macht das, während er halb lehnend und nicht gerade höflich in seinem Sessel sitzt und uns dabei von der Seite anschaut). OK? Warum hat er uns dann eingeladen? Er wollte uns trotzdem interviewen und sehen wer wir so sind. Alter Schwede, schnell raus hier…

Die dritte (und vorerst letzte Wohnung) war eine „Stadtwohnung“. Der Typ war wiedermal super nett und hat uns die Wohnung gezeigt, die sich über einer Garage und eines kleinen Shops befunden hat. Wohnung war passabel, kein WOW-Effekt und es wurde darin geraucht. Als er mir dann erklärt hab, dass ich nicht als Mieter hier her komme sondern mit in den Mietvertrag geschrieben werde und das alles beim Markler landet war mir das irgendwie zu ungeheuer und bin lieber gegangen.

Erste Zwischenbilanz: Die erste Wohnung war wohl doch die Beste. Ich hab mich schon fast damit abgefunden, dass hier wohl alle Wohnungen etwas.. „Naja“ aussehen, da kam Daniel mit dem Vorschlag doch mal Wohnungen in einer höheren Preisklasse anzusehen. Bisher hab ich für 120-150 $ (pro Woche) gesucht und dann hab ich mal hochgeschraubt auf 180 bis 200 $ und siehe da? Es sprudeln ein paar Angebote rein die da wirklich sehr gut aussehen.

WG-Haus mit Hund, Kind und Familie

Nachdem ich ein paar Häuser angesehen habe, wo auch wirklich schöne Angebote dabei waren, kam am Ende das Zuckerl das ich bis dahin aufgehoben habe. Ein wahnsinnig modernes Haus, ca. 10 Minuten von meiner Arbeit entfernt. Es wurde erst vor 2 Jahren von den Eigentümern erbaut und sieht echt wahnsinnig gut aus. Die Bewohner: Ein nettes junges Pärchen mit 9-Wochen altem Kind, nem süßen jungen Wuffi und einer weiteren Mitbewohnerin.

Alleine der herzliche Empfang und die supernette Familie hat mir schon gereicht. Als dann auch noch das relativ große Zimmer und mein eigenes supergeiles Bad dazu kam, wars vorbei und ich wusste wo ich hin will. Hier kann ich bleiben, hier gefällts mir. Nach dem Interview im Wohnzimmer haben sie dann auch mir zugesagt und ich hab nun für Auckland ein super Plätzchen zum schlafen. Einziger Haken: Sie wollen von mir was typisch Deutsches zu essen! 🙁 Aber das kriegen wir schon hin ;). Die Fotos hab übrigens nicht ich gemacht, sind von der Anzeige, aber ohne Genehmigung möcht ich keine Bilder von Wohnungen ins Netz stellen ;). Jeder der meine Adresse möchte, kann einfach mal durchschreiben.

Die Rundreise geht zu Ende, die Pinguine bleiben

Die Rundreise geht zu Ende und es kommt langsam wieder der Ernst des Lebens. Wobei wenn ich genauer drüber nachdenk, bleib ich ja in diesem wundervollen Land und Auckland ist auch recht hübsch, wie ich vor kurzem feststellen konnte.

Dieses mal gibt es nur ein paar Bilder, was wir alles an der Ostküste gesehen haben. Natürlich haben wir noch viel viel mehr gesehn, aber manches kann man einfach nicht auf Bild bannen. Wir haben viele Pinguine gesehn und mussten natürlich die steilste Straße der Welt besteigen. Wir hatten zwar zuerst vor mit Britzi rauf zu fahren, aber als wir die Straße dann gesehn haben, hat er unten am Anfang gewartet ;).

Alles in Allem wars eine wunderschöne Reise, die sich echt gelohnt hat. Das nächste mal bleibt zwar Britzi zu Hause, aber an den Wochenenden in Auckland werde ich die Nordinsel, bis ins kleinste Detail erkunden :). In diesem Sinne: Freut euch auf viele weitere Bilder und Geschichten.

Natur, Meer, Steilklippen und keine Menschen – Was will man mehr?

Dieses Land ist einfach unglaublich. Wenn man einen Gletscher besuchen möchte, muss man sich zuerst durch einen Urwald kämpfen. Will man Strand sehen muss man vom Gletscher nur 45 Fahrzeit in kauf nehmen. Und das Beste: Kein Mensch weit und breit. Weiter gehts an der Westküste entlang Richtung Milford Sounds.

Strand und Baden bei 4°C Wassertemperatur

Nun gut, ganz beabsichtigt war der Badegang zwar nicht, aber es war trotzdem schön und wenn man halb nackt in der Sonne am Strand liegt, wirds einem schon irgendwann warm ;). Wir haben uns entschlossen in Cape Foulwind einen kleinen Küstenspaziergang zu machen und das hat sich auf jeden Fall gelohnt. Grundgedanke bei dem Spaziergang war zwar die Robbenkolonie, aber die grauen Tierchen haben sich nur die Sonne auf den Bauch scheinen lassen. Ein Stückchen weiter hat uns dann die Sonne an einer malerischen Steilklippe empfangen und der Strand und das Meer hat nur so zum rein springen eingeladen. Am Strand angekommen mussten erst mal die Schuhe runter, die Hose hochgekrempelt und ab ins Meer… Und sofort wieder raus, ist doch ein bisschen kalt, aber Kneipp soll ja auch gesund sein, also wieder rein und wenn man die vor Schmerz schreienden, tauben Füße irgendwann ignoriert hats gepasst und war echt schön. Blöd nur, dass das Meer dachte, jetzt wo sich ihre Füße an die Temperatur gewöhnt haben, kommt der Rest dran… Nach der Monsterwelle die dann kam wars das dann auch mit der trockenen Hose ;).

Auf dem Weg dorthin, sind uns auch ein paar seltsame Tierchen über den Weg gelaufen, die jegliche Scheu vor anderen „Tieren“ (Menschen) abgelegt haben. Pferdis gabs auch und die haben sich dann auch drum gestritten wer zuerst die komischen Zweibeiner begutachten darf. In der Galerie seht ihr auch noch Pencake-Rocks, was natürlich ein Muss ist, wenn man nur 100 Meter an ihnen vorbei fährt.

Von Wellington bis Lake Hawea – Quer durch Neuseeland mit Britzi

Und endlich ist es mal wieder so weit und ich hab ein bisschen Zeit gefunden, mal wieder einen Blogeintrag zu machen. Es gibt viel zu erzählen und deshalb wollen wir uns nicht lange aufhalten und ich geb euch endlich was ihr wollt. Bilder und Geschichten.

Wer ist eigentlich Britzi?

Tja fangen wir mal mit unserem kleinen, etwas zickigen Britzi an. Er ist zwar noch recht jung, aber jammert rum, als wenn er ein alter Sack wäre, aber wenigstens bringt er uns dort hin, wo wir wollen. Ja genau es geht um unseren, nur <ironie> minimal </ironie> abgefuckten Camper von Britz. Innen sieht zwar alles ganz sauber aus, aber im Detail fällt dann doch alles auseinander. Die Toilette… Lieber nicht ;). Der durchschnittliche Dieselverbrauch liegt bei gefühlten 25 Litern auf 2 Kilometer und das wäre uns schon des öfteren zum Verhängnis geworden. In Westport wars dann soweit und Britzi musste uns zeigen wie groß und stark (in diesem Fall eher schwer) er ist. Wir sind mitten in der Nacht auf der Suche nach einem Plätzchen zum Campen und da wir eh gerade in Westport unterwegs sind, was direkt am Meer liegt, bietet es sich ja an, direkt am Meer zu campen. Gesagt getan: Wir sind los gefahren und Richtung Meer. Das haben wir dann auch schnell gefunden und wir dachten auch das es sich um einen befestigten Weg handelt. Beim Aussteigen konnten wir uns dann vom Gegenteil überzeugen. Wir sinken 10 Zentimeter in den Sand ein. Britzi versinkt immer weiter und wir merken, dass gerade Ebbe ist und wir im Schmodder stehen. Tja… Wer hätte gedacht, dass man nen dicken fetten Camper so schnell anschieben kann. Nach ein wenig hin und her, haben wir uns dann befreit und sind wieder Richtung Westport. Und jetzt wirds gruselig: Ihr müsst wissen, dass Westport ein ziemlich kleines Kaff ist, bildet aber mit 3900 Einwohnern eine der größten „Städte“ an der Westküste. Wir fahren glücklich dem Wassertod entkommen zu sein nach Westport und plötzlich werden wir von einem Auto verfolgt. Nichtsahnend wollen wir das Auto vorbei lassen, denn unser Britzi kann halt manchmal nicht so schnell wie wir gern wollen, und fahren links an den Rand… Das Auto bleibt auch stehen. Huch? Is das jetzt die Polizei in Zivil? Nach ca. 30 Sekunden gespannter Stille dreht der Wagen schnell um um rast davon. OK? Was war das gerade? Wir drehen auch um und sehen nach kurzer Strecke das Verfolgerauto mit der Polizei reden. Plötzlich werden wir auch von denen verfolgt. Ich glaub wir campen lieber etwas außerhalb der Stadt ;). Passiert ist nichts und wir wissen bis heute nicht, wer uns da verfolgt hat.

Was natürlich ein Vorteil an einem Camper ist, wenn man einfach mal an einem Aussichtspunkt schläft und dann mit einem absolut geilen Panorama aufwacht. Aber schaut einfach selbst.

Kultur mit Te Papa

Natürlich muss in einem Land mit einer reichen Geschichtsvergangenheit ein bisschen Kultur auch sein und deshalb machten wir in Wellington am kostenfreien Museum „Te Papa“ Halt. Ein wahnsinnig moderner Bau der noch dazu Erdbebensicher gebaut wurde. Das gesamte Haus steht „frei“ auf Gummiplöppeln gefüllt mit Stahl und Blei. Wenn dann ein Erdbeben kommt, federt der Gummiplöppel das meiste ab und bei der Bewegung erwärmt sich das Blei und nimmt dadurch Bewegungsenergie aus dem Erdbeben… Echt schlau nachgedacht.

Das Museum ist wirklich sehenswert und man bekommt gleich am Anfang von offensichtlich freiwilligen Helfern direkt Auskunft über alles. Das Museum zeigt alles von Natur über Kultur bis riesig große Seemonster. Und das mit dem Monster ist echt nicht übertrieben. Wie es der Zufall so will, hab ich nur ein paar Wochen vor Neuseeland eine Reportage über Koloss-Kalmare gesehn und hab mir gedacht, wär bestimmt mal toll so ein Teil zu sehen und ZACK stehts im Te Papa Museum vor mir. Im Dunkeln möchte ich der „Kleinen“ (es ist ein Mädel, süß oder?) nicht begegnen, aber überzeugt euch einfach selbst.